Kryotherapie

Kältetherapie

(Kryotherapie)

in der Kryosauna



Profitieren Sie von der seit der Antike bewährten Therapiemethode in moderner Ausführung.

Kryotherapie in der Kryosauna

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Kältekammer für eine Person

Die Ganzkörperbehandlung dauert nicht länger als 3 Minuten. Durch die mittels flüssigen Stickstoffs erzeugte "trockene Kälte" wird die extrem niedrige Temperatur als überraschend angenehm empfunden (keine Gänsehaut, keine Ausschüttung von Stresshormonen).


Vor dem Saunagang

  • der ganze Körper muss trocken sein, bitte auch keine Creme unmittelbar vor der Behandlung auftragen und besser nicht frisch rasiert kommen
  • Unterwäsche / Badebekleidung
  • Schutz der empfindlichen Partien durch Schuhe und Handschuhe


Selten auftretende Nebenwirkungen nach der Kryotherapie: gerötete Hautstellen, kurzzeitiger Hustenreiz


Anwendungsgebiete

  • chronische Schmerzzustände (Rheuma, Arthrose, Fibromyalgie)
  • akute Verletzungen, Entzündungen
  • psychische Störungen, Depressionen
  • Migräne
  • Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Allergien, Autoimmunerkrankungen
  • Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • Krampfadern
  • Narbenrückbildung
  • postooperative Schwellungen
  • Leistungssteigerung und Regeneration im Sport


Wirkung

  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Entzündungshemmung
  • Stärkung der Immunabwehr
  • Freisetzung von Endorphinen, Steigerung des Wohlbefindens
  • Anregung des Stoffwechsels  und des Kreislaufs
  • 600 - 700 kcal pro Sitzung


Kontraindikationen bei der Ganzkörperbehandlung

  • schlechter Allgemeinzustand
  • Bluthochdruck
  • akute Herz-Kreislauferkrankungen
  • arterielle Durchblutungsstörungen
  • Herzschrittmacher
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • trophische Gewebestörungen
  • offene Wunden
  • Kälteallergie
  • Epilepsie
  • kälteempfindliches Asthma
  • Morbus Raynaud
  • Hypoglykämie

Erfahren Sie mehr:

Langzeitwirkung in kurzer Zeit

Regelmäßigkeit der Anwendung von großer Bedeutung


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Anfängliche Stoßtherapie:

 3 - 5 Einheiten pro Woche


Erhaltungstherapie: 2 - 4 Einheiten pro Monat


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